Gesundheit

Es kam einmal eine Klientin zu mir, die große Sorgen bzw. Probleme mit ihrem Kind hatte. Eigentlich wollte sie das Kind zu mir schicken, aber der kleine Bub war noch sehr jung und ein richtiger „Zappelphilipp“. Daher arbeitete ich mit der Mutter. Sie hatte schon viele unterschiedliche Therapien mit ihrem Kind ausprobiert, aber leider hatten die meisten keine oder nur wenig Wirkung gezeigt. Ihre ausweglose Situation, ihre Sorgen und Ängste sowie ihre eigene Unruhe, hatte sie zu mir geführt.

Ihr Sohn hatte die Diagnose Aufmerksamkeitssyndrom (ADHS). Die Klientin wollte auch immer wissen warum das gerade ihrem Sohn passieren musste. Die Ärzte und Therapeuten konnten ihr darauf keine befriedigende Antwort geben.

Die Schulmediziner schlugen der Mutter vor dem Kind beruhigende Medikamente zu geben und zusätzlich bekam das Kind immer mehr Therapien verordnet. Die Mutter lehnte es jedoch ab dem Kind Medikamente gegen die Hyperaktivität bzw. wegen der Verhaltensauffälligkeiten zu geben.

Da, wie bereits erwähnt, das Kind sehr jung und auch unruhig war, arbeitete ich mit der Mutter und über die Mutter mit dem Kind (mit Hilfe der Hyperkommunikation).

Es stellte sich rasch heraus, dass sich die eigene Unruhe der Mutter sehr auf das Kind übertrug.

Daher lösten wir im ersten Schritt vieles Belastende aus ihrer eigenen Kindheit auf. Diese alten „Geschichten“ hatten meine Klientin unbewusst noch schwerwiegend beeinflusst und waren unter anderem die Ursache für ihre Nervosität. Sie hatte erkannt, dass ihr Sohn ihr Spiegel war und sie persönlich  unbewusst sehr viel zu dieser Unruhe und den Ängsten ihres Sohnes beitrug.  Sie lernte auch anders mit Stress-Situationen umzugehen und wurde dadurch ruhiger und gelassener. Der Erfolg zeigte sich rasch und dadurch ging es der Mutter auch viel besser.

Im zweiten Schritt - nach einigen Sitzungen - verband sich die Mutter energetisch mit ihrem Kind, um ihm Ruhe und Vertrauen zu schicken. Auch das wirkte sich bereits nach kurzer Zeit auf das Verhalten des Kindes positiv aus.

Heute geht es der ganzen Familie gut. Die damals diagnostizierte ADHS hat sich sehr verbessert durch die Ruhe und gelebte Liebe, die nun in der Familie herrscht. Das Kind führt nun ein ganz normales Leben.

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